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Hirtenbrief 2011

Reaktionen zum Hirtenbrief



Hörproben aus der neuen CD:

"Wir können unmöglich schweigen." (APG 4,20)

1. Herr, wir können nicht schweigen (T: Apostelgeschichte 3 und 4; M: Ch.Ortner)

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2. Wir sind getauft auf Christi Namen (T:/M: U. Hagemann)

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17. Du führst mich hinaus ins Weite (T: Psalm 18; M: U. Hagemann)

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18.   Hoffe auf den Herrn (T: Psalm 27; M: A. Schätzle)

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Wo zwei oder drei ...
© APG 2010

Jüngerschaftsschulung auf der Basis der "Spiritualität der Gemeinschaft" im Dekanat 23.

Kirche als „Haus und Schule der Gemeinschaft“ erleben

„Vor der Planung konkreter Initiativen gilt es, eine Spiritualität der Gemeinschaft zu fördern, indem man sie überall dort als Erziehungsprinzip herausstellt, wo man den Menschen und Christen formt, wo man die geweihten Amtsträger, die Ordensleute und die Mitarbeiter in der Seelsorge ausbildet, wo man die Familien und Gemeinden aufbaut....“ (Novo Millennio Ineunte)

 

Was das Vorbereitungsteam bewegt:

"Der Prozess APOSTELGESCHICHTE 2010 überzeugt und begeistert uns. Als wir dann im Hirtenbrief von unserem Kardinal lasen: „Ich wünsche mir viele erneuerte und neue Glaubens- und Missionsschulen…“, da hat es einige von uns förmlich „gerissen“ und gelockt, so ein Experiment zu starten. Seit einigen Jahren begleitet und beschäftigt uns in der Fokolar-Bewegung die Aufforderung von Papst Johannes Paul II. die Kirche als „Haus und Schule der Gemeinschaft“ (Novo Millenio Ineunte) zu verstehen, zu erleben und zu gestalten. Wir erleben, dass die Situation der Kirche und des Glaubens in Österreich und Europa viele verunsichert und möchten, die wir ja auch selbst ganz und gar in diese Umgestaltung mit offenem Ausgang eingebunden sind, gerade jetzt Zeugnis geben von der Hoffnung, die uns trägt, und von der Erfahrung, dass der Auferstandene in der Mitte der Seinen mitgeht durch dick und dünn."

 

Inhalte

  • Gott spricht zu uns im Hier und Heute und was man da alles hören kann…
  • Den Weg zur Quelle wieder finden und einfach trinken…
  • Engagiert begeistert überzeugend den christlichen Glauben leben
  • Die gemeinschaftliche Spiritualität bringt Lebensqualität und verändert meinen Umgang mit Beziehungen, Geld, Arbeit, …
  • „Jesus in der Mitte“ ist ur-christlich und doch wissen so wenige, wo und wie man ihn erfahren kann
  • „Mein Gott mein Gott…“ (ohne Mt 27,46) – Glaube an den Grenzen – Die Gottverlassenheit als Gottes Gegenwart
  • Was heißt das konkret für meinen Beruf/ Familie/ Pfarre …? Über meinen Glauben reden lernen
  • Kirche und Gemeinschaft leben: Das bringt’s! – Apostelgeschichte heute weiter schreiben

 

Vorgangsweise

  • Impulse – Erfahrungsberichte – miteinander beten und feiern – Erfahrungen teilen …
  • Bildung von Austauschgruppen
  • Das Wochenende ist zentraler Bestandteil, um eine gute Gemeinschaftsdynamik zu ermöglichen.
  • Die Nachfolge(!)treffen dienen der Vertiefung und Verankerung im Alltag

 

Für wen ist die Jüngerschaftsschulung?

Für alle, die ihr Christsein vertiefen und konkrete Vollzüge der gemeinschaftlichen Spiritualität einüben wollen


Zeitrahmen

Sechs Abende ab September 2012 und ein Wochenende als Basiskurs – vier weitere Abende bis Juni als Nachfolge(!)treffen 

 

Anmeldung und Informationen

Chiarina Marent
Mobil 0650-9092557, E-Mail: chiarina@gmx.at
Wir bitten um Angabe von Name, Adresse, Telefon/Handy, E-Mail

 

Veranstaltungsort

AM SPIEGELN / Mariapolizentrum / Seminarzentrum
Johann-Hörbiger-Gasse 30, 1230 Wien
0043-1-8893093, Fax DW 990
email@amspiegeln.at
www.amspiegeln.at

 

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(red)


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