Was hindert mich / macht mich schweigsam?
* Eigene Belastetheit * Zu wenig im Gebet verankert * Es ist nicht selbstverständlich, als junger Mensch zu Christus zu steheh * Glaube wird lächerlich gemacht * Wenn ich zu wenig zuhören kann * Wenn ich Gott nicht durchlasse * MICH HINDERT ÜBERHAUPT NICHTS, aber ich erlebe, dass viele Menschen unter Umgang der Kirche mit den Themen Sexualität, Frauen, Zugang zum Priesteramt leiden * Gefahr, als sektiererisch und manipulierend eingeordnet zu werden * Schwieriger bei Familie und FreundInnen, wenig Resonanz in der Familie * Meine Verpflichtungen, innere Unruhe, eigene Vergangenheit * Unverständnis von Menschen, die nichts mit der Kirche zu tun haben * Einzelkämpferin, keine Gleichgesinnten * Die Leute sind isoliert, werden belächelt * Weniger MitarbeiterInnen in der Pfarre * Gleichgültigkeit der Zuhörenden * Die richtigen Worte fehlen * Verbale Verkündigung ist in bestimmten Umfeldern kontraproduktiv * Benennen, warum ich christlich lebe, fehlt * Laute Ablehnung der Kirche macht mich leise * Fühle mich befangen bei Kritik an der Kirche * Sich / die Kirche verteidigen müssen * Zu wenig Zeit, auf den Ärger der Leute und was dahinter steckt, einzugehen * Angst, dass es peinlich ist * Frauen haben es schwer in männer-dominierter Kirche
Unsere Wege der Verkündigung / Zeugnis zu geben
* Mein Lebenszeugnis !!! * Lebe ich das, was ich sage? * Konkrete Taten * Eigenes Belastet- Sein öffnet Verständnis * Vertrauen schenken * Schweigen und wirklich zuhören ist wichtige Haltung (die Leute nicht niederreden!) * Im richtigen Moment von meinem Glauben sprechen Effata- Ritus: Ohren und Mund öffnen * Richtige Sprache finden / wird die Sprache der Kirche verstanden?
Zuhören und im rechten Moment mein Lebenszeugnis in einer ansprechenden Sprache in Worte fassen ! f.d.I.: Ernestine Radlmair-Mischling
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